Sponsoring
Borussia Dortmund erfuhr auch in der Saison 2021/2022 Unterstützung zweier Trikotsponsoren. Evonik Industries AG ist Trikotsponsor bei allen internationalen Pokalwettbewerben, Freundschaftsspielen im Ausland sowie im DFB-Pokal. In der Fußball-Bundesliga fungiert die 1&1 Telecommunication SE als Trikotsponsor von Borussia Dortmund.
Borussia Dortmund und die SIGNAL IDUNA Gruppe haben ihre Partnerschaft vorzeitig bis zum 30. Juni 2031 verlängert. Damit schlagen beide Unternehmen ein weiteres Kapitel in der Geschichte ihrer langen – seit 1974 bestehenden – Kooperation auf.
Für die Spielzeit 2021/2022 konnte Borussia Dortmund mit der General Logistics Systems Germany GmbH & Co. OHG (GLS) einen neuen Champion-Partner-Vertrag abschließen. GLS ist zudem auch offizieller Logistikpartner von Borussia Dortmund und tritt sowohl als Ärmelsponsor in den internationalen Wettbewerben als auch im DFB-Pokal auf.
Borussia Dortmund und die Sky Deutschland GmbH vereinbarten ab der Spielzeit 2021/2022 eine umfassende und langfristige Kooperation über mindestens vier Jahre in den Bereichen Content, Vertrieb und Marketing.
Auch mit dem Sportwettenanbieter bwin, der bereits seit 2017 Champion Partner ist, setzt Borussia Dortmund die Zusammenarbeit langfristig fort und verlängerte diese um weitere drei Spielzeiten bis zum 30. Juni 2024.
Ebenso führt Borussia Dortmund die seit dem Jahr 2008 bestehende Partnerschaft mit der Radeberger Gruppe KG weiter, sodass Brinkhoff’s bis mindestens zum Saisonende 2028 im SIGNAL IDUNA PARK angeboten wird.
Des Weiteren setzen Borussia Dortmund und der europäische IT-Sicherheitshersteller ESET ihre erfolgreiche Zusammenarbeit fort. Die Kooperation mit dem Champion Partner, der auch als Borussia Dortmunds IT-Sicherheitspartner fungiert, wurde um zwei weitere Jahre bis zum 30. Juni 2025 verlängert.
Borussia Dortmund konnte mit der Sportmarke KETTLER einen weiteren Premium Partner für sich gewinnen und eine weitreichende Partnerschaft abschließen. Diese ist vorerst auf ein Jahr angelegt.
Borussia Dortmund verlängerte den Vertrag mit dem Premium Partner REWE Dortmund SE & Co. KG bis zum 30. Juni 2026.
Auch mit dem Premium Partner Eurowings konnte sich Borussia Dortmund auf eine Verlängerung der seit der Saison 2016/2017 laufenden Partnerschaft für weitere zwei Jahre verständigen. Sichtbarstes Zeichen der Zusammenarbeit sind der Mannschaftsairbus, mit dem Borussia Dortmund zu seinen europäischen Auswärtsspielen unterwegs ist sowie der im Mai 2022 präsentierte Fanairbus in schwarzgelber Sonderlackierung, an dessen Design Borussia Dortmunds Anhänger im Vorfeld beteiligt waren.
Europas größter Sicherheitsschuhhersteller ATLAS und Borussia Dortmund verlängerten ihre Premium-Partnerschaft um fünf Jahre bis 30. Juni 2027.
Die Frostkrone Food Group und Borussia Dortmund verlängerten ebenso ihre seit Januar 2017 laufende Partnerschaft um weitere zwei Jahre bis zum 30. Juni 2023. Frostkrone unterstützte als Sponsor insbesondere auch die ersten eFootball-Aktivitäten Borussia Dortmunds im Oktober 2020.
Die Dortmunder Stadtwerke AG (DSW21) und Borussia Dortmund arbeiten nun mindestens bis Ende der Saison 2023/2024 zusammen.
Seit April 2022 führt Borussia Dortmund das exklusive „BVBBusinessNetzwerk“, um wertvolle B2B-Kontakte auf einem ganz neuen Level miteinander zu verbinden und Borussia Dortmunds freundschaftliche Beziehungen zu Sponsoren, Partnern und Kunden – auch untereinander – noch weiter zu intensivieren.
Borussia Dortmund konnte in der Saison 2021/2022 – trotz Zuschauerbeschränkungen im Rahmen der Covid-19-Pandemie – nahezu alle vertraglichen Leistungen im Hospitality-Bereich erbringen und geht nach derzeitiger Lage des Infektionsgeschehens – vorbehaltlich politischer Änderungen – davon aus, dies auch für die Spielzeit 2022/2023 leisten zu können.
Transfergeschäfte
Im Sommer 2021 verließen sechs Spieler Borussia Dortmund. Jadon Sancho wechselte zum englischen Rekordmeister Manchester United. Nach seiner Leihe mit möglicher Kaufoption in der vergangenen Saison schloss sich Leonardo Balerdi endgültig dem französischen Erstligisten Olympique Marseille an. Thomas Delaney läuft nun für den spanischen Champions-League-Teilnehmer FC Sevilla auf. Nachdem Sergio Gómez die beiden Spielzeiten 2019/2020 und 2020/2021 auf Leihbasis beim spanischen Klub SD Huesca verbrachte, verständigte sich Borussia Dortmund mit dem belgischen Rekordmeister RSC Anderlecht auf einen permanenten Transfer. Ebenso ist Jeremy Toljan nach zweijähriger Leihe fest zum italienischen Erstligisten US Sassuolo gewechselt. Łukasz Piszczek beendete nach elf Jahren in Schwarzgelb seine Karriere.
In der Winterwechselperiode hat Borussia Dortmund Mittelfeldspieler Ansgar Knauff bis zum 30. Juni 2023 an den Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt verliehen. Tobias Raschl wechselte zum Ligakonkurrenten Spielvereinigung Greuther Fürth.
Im März 2022 einigte sich Borussia Dortmund mit Torhüter Roman Bürki auf eine vorzeitige Vertragsauflösung des ursprünglich bis zum 30. Juni 2023 laufenden Vertrags mit Wirkung zum Ende der laufenden Saison.
Borussia Dortmund hat sich im Mai 2022 mit dem englischen Topklub Manchester City auf einen Transfer des Stürmers Erling Haaland mit Wirkung zum 01. Juli 2022 geeinigt. Mit Steffen Tigges verlässt ein weiterer Stürmer Borussia Dortmund und schließt sich ab der kommenden Saison dem Bundesliga-Konkurrenten 1. FC Köln an. Torhüter Marwin Hitz hütet in der nächsten Saison das Tor des schweizerischen Erstligisten FC Basel. Die zum 30. Juni 2022 auslaufenden Verträge der Spieler Axel Witsel und Dan-Axel Zagadou wurden nicht verlängert, sodass beide Spieler künftig für andere Teams auflaufen werden.
Die Leihspieler Marin Pongračić und Reinier Jesus Carvalho werden ebenfalls für andere Teams spielen; die Ausleihen der beiden Spieler endeten zum 30. Juni 2022. Marcel Schmelzer beendete nach siebzehn Jahren in Schwarzgelb seine Karriere.
Investitionen
Im Sommer 2021 schlossen sich drei Neuzugänge Borussia Dortmund an. Der niederländische Nationalspieler Donyell Malen wechselte von der PSV Eindhoven zu Borussia Dortmund und unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2026 laufenden Vertrag. Außerdem konnte Torhüter Gregor Kobel vom Ligakonkurrenten VfB Stuttgart verpflichtet werden; der Kontrakt mit dem 24-Jährigen läuft bis zum 30. Juni 2026. Des Weiteren wurde Verteidiger Marin Pongračić vom VfL Wolfsburg auf Leihbasis bis zum 30. Juni 2022 unter Vertrag genommen.
Nach Ablauf der Leihperiode kehrten zudem Marius Wolf vom 1. FC Köln und Immanuel Pherai von PEC Zwolle zurück ins Team von Borussia Dortmund.
Im Februar 2022 hat Borussia Dortmund zur Saison 2022/2023 für vier Jahre den deutschen Nationalspieler Niklas Süle ablösefrei vom Rekordmeister FC Bayern München verpflichtet. Im Mai 2022 gab Borussia Dortmund die Verpflichtung des deutschen Nationalspielers Nico Schlotterbeck vom Ligakonkurrenten SC Freiburg bekannt. Der Innenverteidiger unterzeichnete einen Arbeitsvertrag ab der Saison 2022/2023 mit einer Laufzeit bis zum 30. Juni 2027. Des Weiteren konnte Borussia Dortmund zur kommenden Saison den Offensivakteur Karim Adeyemi vom österreichischen Meister RB Salzburg verpflichten. Der deutsche Nationalspieler unterschrieb ebenfalls einen bis 30. Juni 2027 gültigen Vertrag. Vom Ligakonkurrenten 1. FC Köln wechselte der türkische Nationalspieler Salih Özcan zu Borussia Dortmund; der Mittelfeldspieler unterschrieb einen bis zum 30. Juni 2026 datierten Vertrag. Als künftige Nummer 2 hinter Gregor Kobel hat Borussia Dortmund Torhüter Alexander Meyer vom Zweitligisten SSV Jahn Regensburg verpflichtet und ihn bis zum 30. Juni 2024 an sich gebunden.
TV-Vermarktung
Eine der Hauptaufgaben der DFL Deutsche Fußball Liga GmbH ist, die medialen Verwertungsrechte für Spiele der ersten Bundesliga und zweiten Bundesliga sowie für den Supercup und der Relegation auf nationaler und internationaler Ebene zu vergeben. Die dadurch erzielten Einnahmen zahlt der DFL e.V. unter anderem an die Clubs der ersten Bundesliga und zweiten Bundesliga aus. Die Medienrechte des deutschen Profifußballs werden alle vier Jahre für jeweils vier Spielzeiten vergeben. Die vom Bundeskartellamt geprüfte Ausschreibung der Medienrechte erfolgt in einem offenen, transparenten und diskriminierungsfreien Verfahren.
Die derzeitig vergebenden Medienrechte betreffen die Spielzeiten 2021/2022 bis 2024/2025. Für diese vier Saisons können die Klubs mit Einnahmen in Höhe von durchschnittlich EUR 1,1 Mrd. rechnen, was einem Gesamterlös in Höhe von EUR 4,4 Mrd. entspricht. Die Verteilung der Medienerlöse wurde im Dezember 2020 beschlossen. Ansatzpunkt ist eine höhere Stabilität und mehr Solidarität. Vor dem Hintergrund von Mindereinnahmen in der Vermarktung der deutschsprachigen Medienrechte, einer Konsolidierungsphase der internationalen Märkte und erheblichen Erlösausfällen der Klubs während der Covid-19-Pandemie zielt die Verteilungssystematik vor allem darauf ab, in unsicheren Zeiten Stabilität zu gewährleisten und unter Berücksichtigung des Solidaritätsgedankens zukunftsgerichtete Impulse zu setzen. Dies verschafft den Klubs der Bundesliga in aktuell schwierigen Zeiten eine solide Planungsbasis. Dennoch sind ein unterbrechungsfreier Verlauf der Spielzeiten sowie vertragskonforme Zahlungen der Partner für eine Einhaltung der vorgesehenen Auskehrungshöhen und -zeitpunkte entscheidende Parameter.
Die Covid-19-Pandemie beeinflusst auch die Erlöse aus der internationalen TV-Vermarktung der UEFA. Die Covid-19-bedingten Ausfälle für die an der UEFA Champions League teilnehmenden Vereine belaufen sich auf EUR 416,5 Mio. in der Spielzeit 2019/2020 und auf EUR 57,3 Mio. in der Spielzeit 2020/2021. Es wurde beschlossen, die EUR 416,5 Mio. in gleichen Teilen (EUR 83,4 Mio.) über fünf Spielzeiten von 2019/2020 bis 2023/2024 sowie die EUR 57,3 Mio. in gleichen Teilen (EUR 14,3 Mio.) über vier Spielzeiten von 2020/2021 bis 2023/2024 von den Ausschüttungen abzuziehen; so wird eine Streckung der Auswirkungen erzielt. Konkret werden die Kürzungen bereits vor Ausschüttung an die Klubs von der UEFA vorgenommen. Nichtdestotrotz bleiben die potenziellen Einnahmen aus UEFA-Wettbewerben weiterhin äußerst lukrativ. Durch die Teilnahme an der Gruppenphase der UEFA Champions League sowie an den K.-o.-Runden-Playoffs der UEFA Europa League in der diesjährigen Saison konnte Borussia Dortmund von den Ausschüttungsbeträgen profitieren und wird dies – durch die erneute Qualifikation zur Gruppenphase der UEFA Champions League – auch in der kommenden Saison tun.
Zur Saison 2024/2025 bekommt die UEFA Champions League ein neues Format. Es werden 36 anstatt 32 Klubs teilnehmen und in einem Ligensystem acht Begegnungen statt bislang sechs Gruppenspiele absolvieren. Voraussichtlich wird dies die Lukrativität der Erlöse aus der internationalen TV-Vermarktung durch die Teilnahme an der UEFA Champions League weiter steigern.
Spielbetrieb
Im Verlauf der Saison 2021/2022 konnte Borussia Dortmund im Rahmen wechselnder Coronaschutzverordnungen immerhin durchschnittlich rund 38.000 Zuschauer im SIGNAL IDUNA PARK begrüßen. Positiv hervorzuheben ist, dass dabei zumindest die letzten vier Bundesligaheimspiele vor jeweils nahezu ausverkaufter Kulisse ausgetragen werden konnten, wenngleich das „Vor Covid-19“-Niveau insgesamt aufgrund der regulatorischen Vorgaben im Rahmen der Pandemie während dieser Spielzeit noch nicht erreicht werden konnte.
Borussia Dortmund geht nach derzeitiger Lage des Infektionsgeschehens – vorbehaltlich politischer Änderungen – davon aus, in der Spielzeit 2022/2023 wieder deutlich mehr Zuschauer als in der diesjährigen Saison im SIGNAL IDUNA PARK begrüßen zu können, was sich positiv auf die Ticket- und Cateringeinnahmen im Vergleich zur abgelaufenen Saison auswirken würde.
Der üblicherweise zum Geschäftsjahresende stattfindende Dauerkartenverkauf für die Folgesaison, der in den vergangenen zwei Jahren aufgrund der Covid-19-bedingten Unsicherheiten nicht wie gewohnt in die Tat umgesetzt werden konnte, wurde nun wieder durchgeführt und wie immer bei 55.000 verkauften Dauerkarten gestoppt.
Sonstiges
Nach einer intensiven Saisonanalyse, an der neben Marco Rose auch Hans-Joachim Watzke (Vorsitzender der Geschäftsführung), Michael Zorc (Sportdirektor), Sebastian Kehl (Leiter der Lizenzspielerabteilung) und Matthias Sammer (externer Berater) teilgenommen haben, kam Borussia Dortmund zu dem Ergebnis, die Zusammenarbeit mit Trainer Marco Rose sowie seinen Co-Trainern vorzeitig zu beenden. Edin Terzic, im vergangenen Jahr als BVB-Interimscoach Pokalsieger und zuletzt Technischer Direktor der Schwarzgelben, wird den Profikader ab der kommenden Saison trainieren und hat einen bis zum 30. Juni 2025 datierten Vertrag unterschrieben. Neben Edin Terzic als Cheftrainer komplettieren Peter Hermann und Sebastian Geppert das Trainer-Team.
Nach 44 Jahren als Spieler und Funktionär in Schwarzgelb verlässt Sportdirektor Michael Zorc Borussia Dortmund mit Wirkung zum 30. Juni 2022. Sebastian Kehl, der seit Beginn der Saison 2018/2019 als Leiter der Lizenzspielerabteilung fungierte, tritt ab dem 01. Juli 2022 die Nachfolge von Michael Zorc als Sportdirektor an. Sein Vertrag läuft bis zum 30. Juni 2025.
U19-Trainer Mike Tullberg, der mit seinem Team in dieser Spielzeit die Deutsche Meisterschaft feiern konnte, hat seinen Vertrag vorzeitig bis zum 30. Juni 2026 verlängert.
Borussia Dortmund hat am 16. September 2021 mit Zustimmung des Aufsichtsrats eine Bezugsrechtskapitalerhöhung gegen Bareinlagen unter Ausnutzung des bestehenden Genehmigten Kapitals beschlossen. Das Grundkapital wurde von TEUR 92.000 durch Ausgabe von 18.396.220 neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien der Gesellschaft ohne Nennbetrag (Stückaktien) um TEUR 18.396 auf TEUR 110.396 erhöht. Der Bezugspreis je neuer Aktie betrug EUR 4,70. Das Bezugsverhältnis wurde auf 5:1 festgelegt. Borussia Dortmund vereinnahmte aus der Kapitalerhöhung einen Bruttoemissionserlös in Höhe von TEUR 86.462. Borussia Dortmund verwendete die Einnahmen aus der Kapitalerhöhung zur Rückzahlung von Finanzverbindlichkeiten. Außerdem dienen sie als Ausgleich für etwaige Verluste, die sich aus Auswirkungen von derzeit unerwarteten weiteren Covid-19-bezogenen Maßnahmen oder Restriktionen auf die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft und Schwankungen der Liquidität während der Pandemiezeit ergeben, sowie für Investitionen in die Lizenzspielermannschaft. Diese Bezugsrechtskapitalerhöhung ist Anfang Oktober 2021 erfolgreich abgeschlossen und der Liquiditätszufluss entsprechend vereinnahmt worden.
Als Nachfolger für Gerd Pieper, der mit Ablauf des 24. September 2021 aus dem Aufsichtsrat der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA ausgeschieden war, hat das Gremium in seiner Sitzung am 20. September 2021 – mit Wirkung ab 25. September 2021 – den bisherigen Stellvertreter Christian Kullmann zu seinem neuen Vorsitzenden gewählt. Ulrich Leitermann übernimmt das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden. Auf der am 02. Dezember 2021 abgehaltenen virtuellen Hauptversammlung wurde Dr. Bernhard Pellens, Professor für Internationale Unternehmensrechnung sowie wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Unternehmensführung (ifu) der Ruhr-Universität Bochum, mit einer Zustimmung von 86 Prozent neu in den Aufsichtsrat gewählt.
Der Aufsichtsrat der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat in seiner Sitzung vom 02. Dezember 2021 die Errichtung eines Prüfungsausschusses beschlossen und dessen Mitglieder festgelegt. Herr Prof. Dr. Bernhard Pellens wurde zum Vorsitzenden des Prüfungsausschusses, Herr Ulrich Leitermann zum stellvertretenden Vorsitzenden des Prüfungsausschusses und Frau Silke Seidel zum Mitglied des Prüfungsausschusses gewählt.
Borussia Dortmunds Mädchen- und Frauenfußballabteilung hat den Spielbetrieb in der Kreisliga zur Saison 2021/2022 erfolgreich aufgenommen. Dabei wurde keine Lizenz eines Profiklubs übernommen, stattdessen soll der Fußball innerhalb des Klubs organisch entwickelt werden. Die Premierensaison in der Kreisliga, in der jedes Pflichtspiel gewonnen werden konnte, endete mit dem überzeugenden Aufstieg in die Bezirksliga, in der die BVB-Frauen nun in der kommenden Saison an den Start gehen.
Der offizielle BVB-Twitch-Kanal, der mittlerweile mehr als 70.000 Follower aufweisen kann, feierte Anfang September 2021 sein einjähriges Bestehen.
Borussia Dortmund hat im laufenden Geschäftsjahr den fünften Nachhaltigkeitsbericht* veröffentlicht. Dieser ist unter dem Titel „Borussia verbindet. Borussia packt an.“ auf www.bvb.de/verantwortung zu finden.
* Im Einklang mit den gesetzlichen Vorschriften ist der Nachhaltigkeitsbericht nicht Gegenstand der Konzernjahresabschlussprüfung der Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.